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Der Kulturverein Weidling informiert:
Der Kulturverein Weidling präsentiert
die Neuauflage des 1983 erschienen Buches „Weidling – Dorf im Donauschicksal“ eine Chronik von Johann Forthuber
Diese Ortschronik beschreibt auf 374 Seiten das Werden des Ortes in ausführlichen Artikeln von der Frühgeschichte, der Römerzeit, über die Türkennot, Pestepidemie, Franzosenkriege bis zur Revolution 1848. Weitere Abschnitte behandeln die Geschichte einiger Baudenkmäler, der Mühlen, des Friedhofes, berühmter Persönlichkeiten und Künstler, die Gerichtsbarkeit, die Schule, die Feuerwehr, sowie auch Heimatkunde und Sagen. Die Chronik selbst beginnt mit der Aufzählung der ältesten Urkunden ab dem Jahr 1204 und reicht bis in das Jahr 1945. Die Namenslisten der Ortsrichter, Bürger- meister, Ortsvorsteher, Pfarrer und Pröpste des Stiftes ergänzen das Werk.
Aufgrund häufiger Anfragen hat der Kulturverein Weidling die 1983 erschienene Ortschronik Weidling - Dorf im Donauschicksal von Johann Forthuber in einer nahezu unveränderter Zweitauflage herausgebracht. Dieses Weidlingbuch beschreibt auf 374 Seiten das Werden des Ortes in ausführlichen Artikeln von der Frühgeschichte, der Römerzeit, über die Türkennot, Pestepidemie, Franzosenkriege bis zur Revolution 1848. Weitere Abschnitte behandeln die Geschichte einiger Baudenkmäler, des Friedhofes, berühmter Persönlichkeiten und Künstler, die Gerichtsbarkeit, die Schule, die Feuerwehr, sowie auch Heimatkunde und Sagen. Die Weidlingchronik selbst beginnt mit der Aufzählung der ältesten Urkunden ab dem Jahr 1204 und reicht bis in das Jahr 1945. Die Namenslisten der Ortsrichter, Bürgermeister, Ortsvorsteher, Pfarrer und Pröpste des Stiftes ergänzen das Werk
Weidlingchronik Weidlingbuch Weidling - Dorf im Donauschicksal
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